Vor einigen Tagen sprach ich mit einer ehemaligen Teilnehmerin, wie denn so ihre Erkenntnisse nach einem Jahr Seminar heute ausschauen.

„Das ist soweit gut. Ich hatte ja im Vorfeld schon einige Erfahrungen gesammelt – allerdings war das letzte Seminar knapp 20 Jahre vorbei. Und ich musste auch immer wieder vor meiner Mannschaft im Unternehmen Reden und Präsentationen halten, im Verein und zu weiteren Anlässen.“

„Das scheint dann doch wohl geklappt zu haben?“ hakte ich nach.

„Ja, hat geklappt. Aber nach dem Seminar mit Dir war das um Längen besser. Denn es wurden Erinnerungen aus meinen letzten Seminaren geweckt. Und ich bekam eine ganz neue Motivation, um mit meiner Rhetorik wieder  neu und bewusster umzugehen. Also seit der Veranstaltung mit Dir läuft es nochmal besser. Einmal weil die Eindrücke jetzt frischer sind, ich aber auch viel bewusster mit dem Erlernten umgehe.“

Ich wollte zu einer weiteren Frage ansetzen, doch sie kam mir zuvor.

„Da I-Tüpfelchen im letzten Jahr mit Deiner Veranstaltung aber war ein ganz anderer Effekt, und den hatte ich im Vorfeld gar nicht beachtet. Wir haben Dich ja zu einem Inhouse-Seminar geholt. Und dadurch konnten wir im Vorfeld die Inhalte auf uns abstimmen. Und jeder der Mitarbeiter hat nun denselben Inhalt bekommen und durchlebt. Das Ergebnis hinterher – alle wissen wovon wir sprechen – das ist einmalig. Die Investition hat sich um ein vielfaches mehr bezahlt gemacht, wie wenn ich jeden Teilnehmer einzeln geschickt hätte.“

„Also sind auch Inhouse-Seminare eine empfehlenswerte Alternative?“ fragte ich bestätigend nach.

„Auf jeden Fall. Wir werden das nicht mehr anders machen.“