Mein Nachname sei ein schöner Nachname. Sagen mir viele Menschen. Wer hat schon einen so positiven Nachnamen wie ich?
Lachmann. Da steckt auch „Lach mal (wieder)“ drin. Und dann werde ich doch dankbar für diesen Namen, den ich früher als Kind nie so richtig mochte. Oft wurde daraus Flachmann, Krachmann oder Sackmann. Wie Kinder so sind …
Ich sollte auch viel mehr lächeln. Und zwar ein überzeugtes, bewusstes und ehrliches Lächeln. Nicht das süffisante Lächeln derjenigen, die damit nur erreichen wollen, das ich etwas für sie tue. Nein, ich meine das Lächeln das von Herzen kommt. Also ein richtig gutes Lächeln … 🙂
Ein solches Lächeln hat folgenden Effekt (zumindest bei den meisten Menschen): ES KOMMT ZURÜCK! Menschen mögen es angelächelt zu werden. Nicht das ernste oder muffige oder grässliche Gesicht ist gefragt: Das lächelnde, das positive Lächeln, das wollen die Menschen sehen. Gewiss passt ein Lächeln nicht immer. Doch überlegen Sie einmal die Situationen, wo wir es uns gegenseitig leichter machen könnten:
# der Briefträger, der jeden Tag zu uns kommt
# wenn wir beim Bäcker in der Reihe stehen
# wenn es vor uns im Supermarkt wieder mal lang dauert
Schick ein Lächeln in die Welt hinaus. Ach so: Das Lächeln ist übrigens auch gefragt, wenn Sie auf die Bühne gehen, auf der Bühne Ihren Vortrag halten, wenn Sie wieder abgehen und wenn es zu Gesprächen nach der Veranstaltung kommt. Versuchen Sie zu solchen Anlässen, Ihr bekanntes Lächeln aufzusetzen. Und begegnen Sie den Menschen so – damit Sie sich in ihre Herzen brennen.